Grundlage der hier vorgestellten Light-Propagation-Volume-Technik ist die von Dachsberger und Stamminger beschriebene Reflective-Shadow-Maps-Methode, bei welcher jeder Szenenpixel als eine indirekte Lichtquelle betrachtet wird. Im Unterschied zu einer klassischen Shadow Map wird in einer Reflective Shadow Map nicht nur der Tiefenwert eines Pixels aus der Blickrichtung der Kamera gespeichert, sondern darüber hinaus auch dessen Position im Weltkoordinatensystem sowie die für die Beleuchtungsberechnung benötigte Normale.
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